Zurück
Archiv Home
Zum aktuellen Forum
Impressum
copyright 2022
f42f3785ced214eb0

Welches ist der richtige Lackaufbau?

Da jetzt mein Bulli fertig geschweißt ist, muß ich mir langsam einen Kopf um den richtigen Lackaufbau machen. Ich hätte jetzt folgende Herangehensweise gewählt (hier gehts nur um Karosse und Anbauteile, Unterboden mach ich mit POR15 direkt nach dem Strahlen): -Karosse komplett blank machen (Flächen schleifen, Kanten und Falze strahlen -Grundieren mit 2K EP Grundierung -paar Tage aushärten lassen -Trocken anschleifen -Spachteln mit 2k EP Spachtel -Trocken anschleifen -nochmals grundieren mit 2K EP Grundierung dann hätt ich ihn 2-3 Monate stehen lassen, falls der Spachtel zusammen fällt. -falls nötig nachspachteln und die Stellen wieder grundieren -paar Tage trocknen lassen -trocken anschleifen -fillern mit 2K EP Filler -paar Tage trocknen lassen -nass anschleifen -lackieren in der Grundfarbe (mit welchem Lack?) -Türen und Klappen anbauen und ausrichten -Teil unter der Sicke nass anschleifen -unteren Teil lackieren mit der Zweit-Farbe Was meint ihr dazu? Gruß Martin
Hallo Martin, bin zwar nicht vom Fach, aber meine Erfahrungen mit dem Thema habe ich als Endverbraucher schon gemacht! Möchtest du das alles selber machen? Meine Erfahrung ist, viele Lackierer nehmen zu viel Füller, da es damit sehr einfach wird die Oberfläche (Unebenheiten) auszugleichen und dann drüber zu lackieren. Nach ein paar Jahren rächt sich die zu dicke Füllerschicht. Durch die Wettereinflüsse (grade Sonne) dehnen sich Füller und Lack bzw. die Grundierung wohl unterschiedlich aus und die Lackierung platzt und reist. Hebt man die abgeplatzten "Lackflächen" ab, sieht man das genau zwischen Grundierung und Füller das Problem (Haftung) liegt. Ein guter Bekannter sagte mir mal, die Füllerschicht sollte so gering wie möglich sein, laut der Herstellerangaben und eben das machen viele "Günstiglackierer" nicht so, den Ärger hast später du! Nur so am Rande von einem Nichtlackierer! Viel Erfolg und ein gutes Ergebnis wünsche ich dir. Gruß Thomas
Hallo Martin, zum Thema Lackierung, vor allem von Oldtimern gibt es je nach Lack-Hersteller verschiedene Varianten. Wir benutzen bei uns in der Restauration Produkte von Stando*** und man sollte am besten bei einem Herstellen bleiben und das von vorn bis hinten durchziehen. http://www.standox.com/content/dam/EMEA/Standox/HQ/Public/Documents/German/Standotheken/THK_009_Prestige_Classic.pdf Wichtig ist als erste ein Primer der Korrosionsinhibitoren beinhaltet, Säure-Primer zum Beispiel. Da unsere ollen Busse leider auch bei gründlichem schleifen in den Falzen immernoch Korrosion haben, wirken diese Primer dem entgegen und ziehen sich auch durch ihre Dünnflüssigkeit und Kapillarwirkung in die Falzen rein. Ein Aufbau direkt mit EP als erstes wäre falsch, bzw. nicht von Nachhaltigkeit ( 10 Jahre+ ) EP ist als erstes gut für neue Blechteile, also für Standart-Fahrzeuglackierung! Später kann und sollte man im Lackaufbau auch EP verwenden um die Grundierung vor Feuchtigkeit abzusperren. Bei Durchschleifen einzelner Schichten immer wieder neu aufbauen! Dafür gibt es dann auch wieder andere Möglichkeiten, aber immer wieder genau nach Herstellerangaben, sonst geht`s schief! als Beispiel bei uns: 1. Stando*** Reaktionsprimer ( ist für LKW / Busse, darf eigentlich im PKW-Bereich nicht verwendet werden, weil zu giftig, hat aber einen viel höheren Anteil an Korrosionsinhibitoren ) 2. passender Füller 3. EP 4. Spachtel 5. Füllprimer 6. 2K Lack 7. Klarlack Beim durchschleifen von der 2. Schicht gibt`s noch nen Produckt, was man als ersatz für beide Schichten verwenden kann, das vereinfacht den Aufbau. Blos keinen Wasserlack verwenden, undbedingt 2K Lack, das dürfen aber nur lackierereien benutzen die Oldtimer lackieren ( oder der Hinterhoflackierer dem`s egal ist ) max 0,5mm insgesammt an Schichtstärken, alles andere ist schlecht und mann sollte sein Blech vorher besser anpassen. Alles sollte man mit einem kompetenten Lackhersteller durchsprechen! Gruß sebb
So 100% bin ich da mit Sebb nicht konform :-) Als erste Schicht sollte immer ein Primer kommen ...... Sehr gut ist aber auch direkt Nfz EP Füller der noch ( ebenso wie der NFZ Reaktiv Primer) die ungesunden Chromate enthält. Der vorteil direkt aufs MIT SCHLEIFPEPIER ODER GESTRAHLTE Blech zu gehen ( nicht mit Drahtbürste oder CSD scheibe blankgemachte) ist eine gewisse freilagerbeständigkeit in einem arbeitsgang. Soll noch geschweißt werden und das Autonsteht wirklich trocken so wäre Haftprimer Rotbraun ( mit Schweißzeugniss) die bessere wahl , da direkt überschweißbar. Das primer oder Füller in Falze ziehen und da vor Rost schützen halte ich für Aberglauben, da hilft nur Fett. Aber nach der Lackierung bitte. Die neueste Füller erfindung ist ein Füllprimer der direkt auf das Blanke Blech gespritzt wird und ohne Primer auskommt. Der heisst deshalb auch Füllprimer. Diese neuentwicklung hatt ebensogute Rostschtzwirkung wie Primer und Füller nacheinander :-) und nicht so die themperaturempfindlichkeit wie EP Füller , ist aber nicht überschweissbar :-( . Auf den Füllprimer kann auch mit PE Spachtel gespachtelt werden . Ep schpachtel werden selten bis garnicht verwendet , Als zwischengrundierung in restopausen empfiehlt sich der 2 k füller aus der Sprühdose von Standox , wahlweise direkt oder mit dünnem vorspritzen mit Primer ( Rotbraun oder Reaktiv beides in Spraydose erhältlich) Wenn alles fertig gespachtelt ist kann je nach güte der Spachtelei bzw schleiferei Spritzspachtel oder 2 k Füller aufgebracht werden. Nach dem Spritzspachtel muss aber nochmal gefüllert werden . Wichtig ist halt Rostfreier untergrund und keine blanken stellen mit diffunsionsoffenen material zu beschichten und länger steheh zu lassen! Also pe spachtel auf blankes Blech , nicht gut über längere Zeiträume ! Pe Spachtel auf Säureprimer geht allerdings auch nicht, keine Haftung !! Um da jetzt einen genauen Plan zu geben muss man wissen was noch an Blecharbeit zu machen ist , wie das Auto steht ( feuchtigkeit) und in welchem Zeitrahmen die Arbeiten erfolgen. Für den Unterboden gibt es wieder andere empfehlungen ! Wasserlack ( Standoblue ) ist ohne wenn und aber zu empfehlen , wenn richtig gearbeitet wird ! Einfacher ist aber 2 K Lack , der aber auch seine Tücken hatt ! Der genaue Lackaufbau entscheidet sich halt nich so einfach , besonders bei einer Vollresto. Ich finde noch wichtig zu erwähnen keine Zaubermittel zu verwenden ! Rostumwandelfarbe und Grundierungen die auf Restrost aufgebracht werden können! Von diesen mitteln hab ich noch nie eine Salzsprühtest bewitterung gesehen die von anerkannter Stelle geprüft wurde ! Ausserdem ist es nie falsch beim Lackaufbau nur Materialien von einem Hersteller zu benutzen. Gruß Karsten
Danke erst mal für eure Antworten. Fragt man 3 Lackierer, bekommt man 3 verschiedene Antworten :-D Also der Bus ist soweit fertig geschweißt. Er steht absolut trocken (auch wenig Luftfeuchtigkeit). Er steht jetzt seit über 2 Jahren mit teilweise blank gestrahltem Blech in meiner Strahlkammer und hat keinen nennenswerten Flugrost angesetzt. Natürlich werd ich über alle Flächen nochmal drüber gehen, bevor grundiert wird. Was man mir allerdings noch erklären muß, warum man Flächen nicht mit Negerkeks blank machen soll? Haben die Inhaltsstoffe, die auf dem Blech verbleiben und mit der Grundierung reagieren? Das ganze wird sich voraussichtlich vom Frühjahr bis zum Herbst ziehen, also angestrebte Dauer der Arbeiten ca. 6-8 Monate. Den Unterboden mach ich gleich nach dem Strahlen mit POR15, damit hab ich vor etlichen Jahren meine Käferbodengruppe und die Achsen gemacht, das sieht alles noch aus, wie am ersten Tag. Weder Steinschlag, noch irgendwo eine Rostunterwanderung zu sehen. Von dem Zeug bin ich absolug überzeugt, allerdings halt nur für Unterboden oder Achsteile (da nicht besonders UV-beständig), und es geht nur eine richtige Verbindung mit Metall ein, wenn zuvor gestrahlt wird. Während der Restauration hab ich mit Schweißprimer von Spieß Hecker gearbeitet. Die Grundierung sollte also mit diesem Produkt harmonieren. Gruß Martin
Beim Keksen mit csd Scheibe wird oft das Blech regelrecht poliert, besonders stark ist das noch mit Drahtbürste auf der Flex . Solange die Flächen stumpf Matt sind gibt es auch keine Probleme , nur da wo es glänzt oder sich verfärbt hart. Spieß Hecker ist gleich Standox . Wenn du mit POR 15 zurechtkommst , bitte . Ich benutze sowas nicht 😇 Ob flugrost auf der Fläche ist sieht man meist erst wenn man mal eine Stelle nachschleift, sieht die anders aus hat sich was getan 😳 Ist das nur sehr wenig ist das auch nicht schlimm , schlimmer ist Salz vom Handschweiß ect
Hy Schön dass es bei dir so schön weiter geht. Ich wusste, dass du den Lack vor mir drauf hast. Bei mir schauts leider immer noch so aus. [url=http://www.fotos-hochladen.net/view/dscf0789wp3heml850.jpg][img]http://img3.fotos-hochladen.net/thumbnail/dscf0789wp3heml850_thumb.jpg"> Schöne Grüße Ralf
Servus Ralf, ja so ein Schei.., immer noch nichts bei euch raus gekommen? Langsam dürft aber mal was vorwärts gehen, oder? Aber ganz so schnell gehts bei mir auch nicht, wird auch Herbst/Winter, bis Lack drauf ist. Gruß Martin
Langsam wird es mit der Grundierung aktuell, daher wollt ich nochmal ein paar Infos einholen, bevor ich Material einkaufe. Also geplant wäre erst mal ein 1K Füllprimer von Standox, der soll ja gute Rostschutzeigenschaften haben, wenn die weitere Resto mal ein paar Monate ruht. Da ich die Grundierung selbst erledigen will, würde es mir natürlich entgegenkommen, wenn die Grundierung in einem Arbeitsgang erledigt wäre. Was ich noch nicht so ganz verstanden habe, kann ich denn den 1K säurehärtenden Füllprimer nehmen, wenn ich mit PE Spachtel drauf weiter arbeite, oder muß es dann unbedingt ein 2K Füller sein? Reichen 2 Arbeitsgänge mit dünnen Schichten für eine ausreichende Grundierung? Welche Menge werd ich ungefähr benötigen für die Karosse innen und aussen (ohne Unterboden) und die Anbauteile? Die Grundfarbe des Bullis soll weiß werden, muß es dann auch eine weiße Grundierung sein, oder wäre hellgrau die bessere Wahl, um einen leichten Kontrast beim späteren Lackieren erkennen zu können? Bis zu welchen Temparaturen kann ich die Karosse grundieren? Gibts da eine Untergrenze, oder dauert dann die Aushärtphase einfach länger? Viel Fragen, aber das ist für mich noch Neuland, bisher ging alles direkt blank zum Lackierer. Da der Bulli aber definitiv nicht meine letzte Resto sein wird, will ich es selbst mal versuchen :-) Den Decklack wird aber wohl dann doch noch ein Lackierer erledigen :lol: Über ein paar Infos würd ich mich freuen. Gruß Martin
Ich habe meinen Bus komplett mit Standox Produkten lackiert. 1K Primer, 2K Füller und dann 2K Lack. Das passt prima zusammen. Ich weiss nur nicht, ob Du heute den Lack noch als 2K Qualität bekommst (in sprühdosen ja - aber wer will schon Sprühdosen...) Dein Lack und Lack-Zubehör Lieferant weiss am besten, welches Produkt mit welchem gut harmoniert. VG Christian
Hi Martin, ich habe gerade meinen zweiten Bus mit Standox gemacht. Grundierung ist mit Standox EP Grundierfüller und unten drunter Standox Fleet mit anderem Binder um nahe einem Dickschicht bzw. Industrielack zu kommen. Schichtdicke liegt bei mir jetzt bei 100-110 µm mit einer gewissen elastizität um ein abplatzen bei Steinschlag zu verhindern. (Ich hatte vorher Rücksprache mit Standox gehalten.) Was den Grundierfüller betrifft ist bei 5Grad spätestens Schluss mit aushärten! Ich würde bei diesen Temperaturen auf jeden Fall in eine Lackierkabine gehen, um alleine das Material(Blech) auf Temeratur zu bringen! Decklack würde ich auch Standox empfehlen, aber den Autolack, da der Fleet von Haus aus eine leichte "Orangenhaut" bildet.(Vor allem bei dunkleren Farbtönen). Was die Menge betrifft.... Das hängt mit den Lackierkünsten zusammen! Front+Innenraum vorne 3,5kg EP + 2,5KG Lack, Unten 4KG EP + 3KG Lack Bei Fragen sag Bescheid :-) VG, Maik
Wollte meine Schrauberhöhle mit Folie auskleiden, da ich mal wegen Trockeneisstrahlen eine Absaugung eingebaut hab. Das würde sich also anbieten. Holzofen und Isolierung ist auch drin, also gut vorher einheizen, dann sollten 20 Grad kein Problem darstellen. Dann weiß ich jetzt mal fürs erste Bescheid, und werd mich für die Feinheiten mal vertrauensvoll an Standox wenden. Ach ja, beim Spachtel tut sich noch eine Frage auf. Ich hätt jetzt Polyesterspachtel genommen, oder eignet sich EP Spachtel für einige Anwendungen besser? Und wie lange kann ich PE oder EP Spachtel offen lassen. Gruß Martin
Hi Martin, ich habe 2k Spachtel verwendet... War nach der Trocknung kein Problem. Bei 70Grad in Kabine ist nach einer halben Stunde eine Weiterbearbeitung möglich. Wie gesagt, schau dass das Blech auch warm ist - lange genug vorheizen. VG, Maik
kleine Anmerkung: 2 K bedeutet nicht, dass es ein lösemittelbasierter Lack ist, was ihr wohl gemeint habt. Es gibt auch 2K Wasserlacke 2 K bedeutet nur, dass es einen Härterzusatz gibt. Sonst hab ich hier viel auch für mich wissenswertes gelesen! Danke dafür! :-) Gruß, Matze
Hi Matze, ist mir schon klar... 2K = 2 Komponenten :-) VG, Maik
Hab heute meinen Bus mit Wärme entlackt und entspachtelt. Dabe ist mir aufgefallen, daß alle Schichten der Lackierung wirklich top am Blech und untereinander haften. Dann ist mir ein eher bequemer Gedanke gekommen, nämlich mein Dach, welches beulen- und lackmäßig im guten Zustand ist, nicht komplett zu entlacken, sondern nur die Rinne blank zu machen und bei den ersten ca. 5-10cm des Dachs einen Übergang vom blanken Blech zur jetzigen Lackschicht zu schleifen. Den Dachlack würd ich dann nur aufrauhen und alles komplett mit 2K Epoxy grundieren. Falls sich irgendwas nicht verträgt, kann man ja das Dach immer noch blank machen. Was meint Ihr dazu? Vollkommener Blödsinn, oder möglich? Das Ergebnis muß auch nicht perfekt, sondern nur einigermaßen ansehbar und langlebig sein. Der Bus soll kein Showcar werden, sonst steht der nur in der Garage und ist mir zu schade zum fahren, wie mein Käfer, den ich nun aus Mangel an Bewegung verkauft hab :-? Gruß Martin
Wieso Blödsinn. Klingt für mich vernünftig. Der Übergang zwischen runtergeschliffenem und alten Lack erfordert dann halt etwas Mühe, ist aber sicher kein Problem, wenn man das im Blick behält. Wie behandelst Du die Rinne? Hat doch sicher auch etwas Rost. Beim SO44 meines Nachbarn sind wir da auch gerade dran. Eigentlich ist die Top, aber an ein paar Stellen löst sich die Dichtmasse, und darunter ist es ganz leicht braun. Tip Vom Korrosionsschutzdepot war: 1. Owatrol 2. Brantho Korrux 3. Dichtmasse 4. Brantho Korrux 5. Decklack Was haltet Ihr davon?
Hi, Don't use Owatrol! Danach ist für immer Schluss mit Sandstrahlen, etc.. Das verbindet sich dermaßen, dass einem in 10+X Jahren nicht mehr viele Möglichkeiten bleiben! VG, Maik
Und was wäre eine gute Alternative?
Also ich strahl die Rinne von oben und unten, entferne dann die alte Dichtmasse, strahl nochmal kurz drüber, dann wird grundiert und neue Dichtmasse aufgebracht. Also spricht nichts gegen mein Vorhaben, das Dach nicht zu entlacken :-) Dann versuch ich morgen mal einen einigermaßenen Übergang beim Dachlack hinzubekommen. Gruß Martin
Du hast deinen Ovali verkauft??? :-o
Ja, ich hab ihn einfach zu wenig bewegt :-( Ausserdem ist immer sofort die ganze Familie angetanzt, wenn ich mal eine Bewegungsfahrt machen wollte. Ohne Kindersitze wollte ich die Kleinen aber nicht mitnehmen. Gurte wollt ich aber auch keine in den Ovali einbauen :-? War jedes mal Gezeter, wenn ich dann alleine los bin :-? Mit der Zeit hatte er schon mehr Standschäden, als Verschleiß, also hab ich den Beschluß gefasst, ihn zu verkaufen. Ist mir echt nicht leicht gefallen. Ist aber in sehr gute Hände gekommen :-) Und als Familienkutsche hab ich ja momentan meinen Typ3 Vari und hoffentlich ab nächstes Jahr wieder den Bulli :lol: Gruß Martin
Hehe, kommt mir bekannt vor. Sobald ich in den Käfer oder den Bus sitze, kommen die Kids und wollen mit. Keine Ahnung wie die das machen, anscheinend können die das riechen, wenn ich ne Probefahrt machen will.... Bin nun auch schon am überlegen, 3-Punkt Gurte im Bus nachzurüsten.... muss mir noch mal anschauen, wie du das gemacht hast....
Mach das bloß nicht, das dauert 3 Jahre und kostet einen 5-stelligen Betrag, ich weiß von was ich rede :-D :-D :-D Gruß Martin
Jetzt hätt ich nochmal eine Frage. Beim schweißen hab ich Spies Hecker Schweißprimer 3255 verwendet. Damit hab ich auch die Ecken, bei denen man nachher nicht mehr rankommt grundiert. Nun kommt beim grundieren mit 2K EP dieses an einigen Stellen natürlich auch mit dem SH 3255 in Kontakt. Verträgt sich dies, oder nicht? Im Netz konnte ich leider kein Datenblatt zum Schweißprimer finden. Auf der Seite vom KSD steht, daß SH 3255 problemlos überlackierbar ist. Gruß Martin
Nur zur Info, laut Dirk Schucht ist der Schweißprimer problemlos mit EP Grundierung überlackierbar. Ob er Recht behält wird sich in Kürze rausstellen :-D Gruß Martin