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Camper Umbau trotzdem H Kennzeichen?

Hallo ich wollte mal fragen ob es möglich währe zb ein Kasten der zu einem Camper umgebaut worden is mit einem H kennzeichen zuzulassen.Währe dies Möglich hatte noch was vergessen und zwar(Mit einem originalem Westfalia Ausbau? MfG Emmo
Zeitgenössische Umbauten können akzeptiert werden. Ist aber nicht unbedingt gesagt. Einfach mal mim TÜV Prüfer sprechen. gruß Christian
Wichtig ist, daß der Umbau nachweislich mindestens 20 Jahre her ist. Aber mein TÜV-Prüfer sieht auch das nicht so eng, wenns Probleme ginbt, dann ruf m ich doch einfach an, dann kannste bei mir in der werkstatt tüven. 0172 4060780 Gruß, bernd
oh man diese Gesetze.Naja danke mal werde evtl drauf zurückkommen.
Hallo.. hatte diesen Sommer das gleiche Problem. Der Umbau muss 20 Jahre nachgewiesen werden und die Einrichtung Zeitgenössisch und Stilecht sein. (z.B Westfalia Ausstattung) Hatte daher keine Chance beim TÜV, da mein Ausbau selfmade ist und der Umbau nicht nachgewiesen werden kann, da mein Bus (´67) ein Bauernhoffund ist. Tja, war nix zu machen mit nem H-Kennzeichen. Gruß Ziesi
Zitat TÜV Prüfer: "Wie solln sie na nachweise, dass die Ausstattung 20 Jahr als is. Sie muss halt Zeitgenössisch ausschaun. Wenn sie die Gestern einbaut ham kann i das ja a ned wissen." Soviel dazu. Ich selbst hab dann trotzdem das Selbstgebaute raus und ne Helsinki rein. Kosten ja auch nicht die Welt und ist zumindest in meinem Fall funktionaler und auch schöner :) Gruß Christian
Mahlzeit! Ich will Euch Campern ja nicht den Tag verderben, aber schaut mal in die Februar Newsletter Ausgabe des DEUVET, da wird was ganz anderes ab März 2007 zu dem Thema Campingumbau und H Kennzeichen geschrieben. Vielen Dank liebe Bundesregierung - mir wird immer mehr klar, warum ich Euch Deppen nicht gewählt habe. Deutschland armes Vaterland!
Mahlzeit Thorsten, hab den Artikel grad gestern erst gelesen und auch schon vor ein paar Tagen davon gehört. H-Kennzeichen wird nun auch nach Pflegezustand bewertet und vergeben, oder eben nicht. Und nur, weil der Staat Angst hatt, Steuern einbüßen zu müssen. Der Grund dafür ist, dass ja in den 70ern der Absatz der Autoindustrie stark gestiegen ist und somit mehr Fahrzeuge produziert wurden. Nun könnte ja viel mehr Autobesitzer, deren Fahrzeuge das 30 Lebensjahr vollendet haben, kommen, und ein h-Kennzeichne beantragen und dadurch Geld sparen. Es tut mir Leid, so hart es sich auch anhören mag - die Deutsche Regierung ist leider sowas von zum KOTZEN. Diese völlig Grundlosen Ideen, die dann im Endeffekt auch nur Gesetz werden. Da kommts mir echt hoch...Guten Appetit Marco :-x
Na ja, noch ist das alles ja nicht durch. Die machen doch heute ein Gesetz und die nächsten Jahre Nachbesserungen. Städte, die eine Umweltzone einrichten (z.B. Stuttgart und München) und somit den Oldtimerfahrern (deren benzingetriebene Fahrzeuge gar keinen Feinstaub verursachen - ausser durch Aufwirbelungen beim fahren) die Zufahrt verweigern, sollte man eben gar nicht mehr besuchen und z. B. entsprechende Oldtimermessen und ähnliches dort boykottieren. Viele Klagen werden kommen und die ganze Sache und der ganze Aktionismus wird sich hoffentlich beruhigen und die Menschen und Politiker werden lernen, wie man wirklich etwas für die Umwelt tun kann. Auf jeden Fall nicht dadurch, dass man den paar alten Autos das rumfahren verbietet... Zum Camper Umbau: wenn es gut gemacht ist, mit Sinn für die Zeit und vielleicht sogar passenden Materialien und so, sollte sich bestimmt ein gut gelaunter TÜV-Mensch finden lassen, der da kein Hinderniss zum H-Kennzeichen sieht. Mit den Leuten kann man doch reden... Christian
Also dann wäre es möglich zb ein Kasten zum camper umzubauen(nätürlich alles Ori westfalia)und ich würde trotzdem ein H Kennzeochen bekommen? MfG emmo
Ich denke schon - sprich mit Deinem TÜV oder DEKRA Mensch... Christian
Hat von euch schonmal jemand ein Fenster(Lamellen/Normal)in einen Kasten eingebaut?Und auf was muss man achten?MfG Emmo
Hallo, ein Fenster in einen Kastenwagen einzubauen ist prinzipiell kein Problem, nur gibt es da wieder -zig Möglichkeiten.Hier mal die 3-4 besten: 1. Um einen originalgetreuen Einbau hinzukriegen, wäre es das Beste einen Fensterausschnitt aus einem Bus einzuschweißen. Einfach ein Loch reinzuschneiden funktioniert nur bedingt, denn die Originalglas-/oder Lamellenfenster sind gerade, die Bulli-Seitenwand aber gekrümmt. Es hat wohl auch mal Lamellenfenster zum nachträglichen Einbau gegeben, aber die sind wohl so selten wie ein Konfetti in Nofretetes Sarg. (schreibt man Nofretete so?) 2. Im Campingzubehörhandel (Reimo, Fritz Berger usw.) gibt es auch Alurahmenfenster in verschiedenen Ausführungen. Dabei musst du darauf achten, dass der Alurahmen so stabil ist, dass du die Seitenwand geradeziehen kannst.Ich habe das beim T2b schon mal gemacht, es klappt, sieht aber eher nach 70er Jahre aus ;-) (Hallo, Kollegen, wenn jemand so einen Bus hat,ist nur Spaß) 3. Das nächste Problem ist innen einen ordentlichen Abschluss für die Innenverkleidung hinzukriegen. Das funktioniert am besten wohl auch mit Version 1. Wenn dir die technischen Möglichkeiten fehlen, ist 2. das einfachste, aber es gibt noch ein 4.: 4. Du besorgst dir die Türen vom Bus, dann hast du die beiden Fenster schon mal. Oft reicht es auch aus, wenn hinten niemand mitfahren soll. Es gab da mal vor Urzeiten ein Buch, das hieß Campingbusse selber machen, dass war so Stand 1980 rum. Das wäre auf jeden Fall praktisch, um einen relativ originalgetreuen Camper nachzubauen. Vielleicht gibts das ja noch bei e*** oder Amazon, oder auf einem größeren Teilemarkt. Gruß: Uwe
Hallo nochmal, ich hab nachgeschaut: gibts bei e*** unter "Campingbusse selbermachen", ist ein VW LT alter Art auf dem Cover, aber schnell machen!!! Gruß Uwe