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Zahnstangenlenkung von CE

Hallo, Ich steh gerade mal wieder kurz vor der HU und mache mir ein bisschen Sorgen das es aufgrund einer nachgerüsteten Zahnstangenlenkung Probleme geben kann. Ich habe momentan eine H-Zulassung und würde die auch gern behalten. Die Lenkung ist dieser Komplettsatz, den es von CE gibt. Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich die Lenkung dem Dekra-Prüfer erklären kann? mfg sebb
Ich hab meine ja versteckt ....der Prüfer hatt nichts gesagt !!! Aber Poste bitte deine erfahrung
Hm, werde ich machen, aber da ich von der Firma aus auch viele Fahrzeuge dahin schaffe, sollte das kein Problem sein, aber Sorgen macht man sich halt schon das das Ärgeer geben kann... mfg
Es gibt auch Busse mit der CE Zahnstangenlenkung auf H eingetragen. Wie sind Deine Erfahrungen mit der Lenkung? Christian
Guten morgen So, HU bekommen ohne große Beanstandung, außer Ölverlust am Getriebe. Zu der Lenkung hat der freundliche Prüfer nix gesagt, ich habe dann natürlich bewusst auch nicht nachgefragt. Aber aufgrund das der technische Zustand im allgemeinen komplett von mir überholt ist fällt die Lenkung, welche ja auch ziemlich neu aussieht, gar nicht auf. Aber die machen auch regelmäßig Gutachten und Prüfungen für uns, so das er vlt auch aus dem Grund da keine Probleme gemacht hat. Wie gesagt, ich habe die Lenkung extra dann nicht angesprochen und er hat auch nix gesagt. Ansonsten ist die Lenkung Top, leider aber ( auch mit neuem Lenkmittelbolten, neuen Bundbolzen und komplett neuen Buchsen in den Achsschenkeln ) trotzdem mit 2-5cm Spiel im Umfang. DA ich das auch noch ganz wegbekommen möchte, werde ich ( auch aus Wartungstechnischen Gründen ) über den Winter auf die T2a Achse umrüsten. mfg sebb
Ich weiss nicht wie das bei dir aussieht ...ich hatte das problem das die Lenkstange zum Lenkzwischenhebel nicht gerade aufstieß. Ich habe dann von unten einen Konus gefräst so das es gerade war und jetzt ist es sehr gut. Durch das schräge anlenken wird der Lenkmittelbolzen zu stark belastet.
Hi, ich verfolge die Unterhaltung hier sehr interessiert, da ich schon lange mit dem Teil liebäugele. Nur habe ich da gleich wieder ein paar Fragen an euch: Hat es jemand eingetragen (@Christian: Kennst du welche persönlich?)und wenn ja was waren für Unterlagen, Festigkeitgutachten usw. notwendig und wie habt ihr das gelöst bzw. wo habt ihr es eingetragen bekommen, Hessen ist da grad etwas problematisch.....? T2a Achse hab ich auch, aber der Verschleiß am beibehaltenen Umlenkhebel (-lager) scheint ja zu bleiben oder wie beschrieben durch die original belassene Anlenkhebel (Winkel) sogar mehr zu werden? Gibt es noch weitere Alternativen? danke für euere Ausführungen und berichtet bitte schön weiter über das Teil 8-)
Ich kenne ihn persönlich, der es eingetragen bekam. Da ich jedoch nicht weiß, ob es ihm recht ist, dass es öffentlich gemacht wird, werde ich es hier auch nicht posten. Ist jedenfalls in BaWü. Bin seinen Bus neulich mal kurz gefahren. Das war schon echt Klasse. So gut wie kein Spiel, lenkte sich wie ein modernes Fahrzeug. Oldtimerfahrgefühl wird damit natürlich auch wieder etwas reduziert. Bin selbst auch am überlegen, ob das was für mich wäre, kann mich aber noch nicht dazu durchringen. Christian
Der Lenkbolzen sollte auf jeden fall neu gebuchst werden, sonst nutzt die tollste lenkung nix
die etwas schräge Anlenkung des Mittelbolzens sehe ich eigentlich nicht so problematisch, ist ja auch noch ein Kugelkopf dazwischen, außerdem fahren wir ja alle eher weniger km im Jahr, da ist das wohl eher unproblematisch
Beobachte mal den Bolzen beim lenken wen der Bus auf dem boden steht !!!! Mir war das zu schrill und der neu gebuchste Bolzen war nach 1000 km fertig mitsamt Lenkhebel....