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grosse Reise - mal eine etwas andere Frage!

Moin Gemeinde, ich werde nächste Woche auf grosse Reise gehen - Umzug. Dafür muss ich von Küste zu den Bergen quer durch D fahren - wahrscheinlich wirds die Route A9 über Berlin. Zuladung hab ich natürlich auch nicht zu knapp, obwohl ich die 930kg doch unterschreiten werde ;) Warum erzähl ich das hier? Na ja, vielleicht hat jemand schon mal so eine Reise gemacht und kann mir ein paar Tipps geben, wie mein Bulli mit seinen 52 Jahren auf dem Buckel und originalen 34 PS unter der Klappe das ohne grössere Schäden oder Pannen überlebt. Pausen? Drehzahl? Darf ich auf der Autobahn bergauf die Laster ruhigen Gewissens mit 30km/h im 2. Gang nerven? Na ja, vielleicht hat jemand ein paar Tipps. Zumindest die ADACplus Karte ist mit an Bord - obwohl ich die noch nie gebraucht habe! Danke für eure Antworten, Gruss, Michael
Hallo Michael, falls du im Dunkeln fährst: Sicher den Bus gut mit Reflektoren nach hinten ab, damit dich herannahende rechtzeitig erkennen können! Besonders bergige Landschaften würde ich außerdem auf der Landstraße genießen. Gute Reise, Frank
Hallo Michael, eine wirklich hilfreiche Antwort habe ich wohl nicht. Solche Entfernungen bin ich schon gefahren- allerdings in mehreren Etappen. Das Maximum waren 420 km pro Tag, sonst eher weniger. Mit einer Tankpause noch dazwischen konnte sich der Bulli, wenn er es denn musste, wieder ganz gut erholen. Ich habe mir auch ein Ölthermometer eingebaut, weil ich mal wissen wollte, wie warm der Motor unter Belastung (mit Wohnwagen und in den Bergen) wird. Die Temperatur blieb aber immer unter 120 Grad bei Vollbelastung, bei "normaler" Fahrt ging es meist nicht über 80 Grad. Ich denke mir, wenn mal was wäre, würde man an der Temperatur schon erkennen, dass mal eine Pause angeraten wäre. Ansonsten: Ölstand kontrollieren! Ich habe das mal vergessen (mit einem T2a) und nach 700 km waren zwei Zylinder hinüber. Das hätte nicht passieren müssen. Wenn Du schon weißt, dass auf bergigen Strecken nicht viel mehr als 30 km/h drin sind, würde ich auch die Landstraße nehmen. Das wäre mir zu heikel. Damit rechnen viele nicht, dass ein Fahrzeug so langsam ist. Da ist schnell was passiert. Allzeit gute Fahrt wünscht Thomas
Autreisezug :-) 30 kmh an steigungen ui uiui da hätte ich auch sorge um auffahrende LKW . Vorher auf jeden fall abschmieren Reifendruck Oel kontrollieren und oel mitnehmen ! Viel Spaß und Gute Reise wünscht Karsten
Hallo, fahre gelegentlich mit nem Bulli Berlin - Mannheim, allerdings mit 50 PS. A9 fahre ich nicht, sie ist mir ist in Thüringen und Franken zu steigungs- und kurvenreich. Da ist schnell einer draufgefahren. Wenn's kein zu großer Umweg ist nimm die A71. Da ist auch deutlich weniger los. A propos: Das mit den LKW lässt sich ganz einfach lösen: fahr Sonntags und zwar nach Möglichkeit so, dass Du pi mal Daumen vor 15:00 durchs Schkeuditzer Kreuz bist. Danach wird's mit den gehetzten Wochenendpendlern nervig. Gute und stressfreie Reise wünscht Christian
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps schonmal. @Frank: Sehr guter Tipp mit den Reflektoren, sind schon gekauft. Ich werde natürlich noch einen kleinen Service machen, Ventilspiel, Kontakte, Zündzeitpunkt einstellen, Abschmieren. Und für den Fall der Fälle ist meine Werkstatt eh an Bord. Fahren werd ich erstmal nachts, weil die Fähre um 21.00 in Travemünde ankommt. Dann hoff ich, dass ich vor dem Berufsverkehr durch Hamburg durch bin und schon gut weit unten bin - so wie's ausschaut nehm ich nicht wie sonst die A9, sondern die A7 (mit hoffentlich weniger Mittelgebirgspässen) - und der dichte Tagesverkehr is mir ja wurscht, kann eh nicht überholen, hehe. Alle 5 Stunden eine kleine Abkühlungspause mit Ölstandkontrolle (obwohl mein Motor fast kein Öl braucht!). Und dann wird sich mein Bulli sicherlich so auf seine neue Heimat Bayern freuen, dass er die letzten km von alleine in sein neues Zuhause rollt :) Vielen Dank nochmal für die Tipps und Reisewünsche, ich werde über's Gelingen der Reise Meldung erstatten. Michael
Also ich fahre schon 2-3 mal im Jahr mehr als 1000km. Serie 44PS aber 30km/h auf der Autobahn wäre mir zu gefährlich. Wenn du die A/ Fährst hast du auf jedenFall die Kassler Berge vor Dir das ist für mich eines der schlimsten Stücke. Wir noch getoppt vom Iirschenberg auf dem Weg in den Süeden. Dort bin ich auch schon langsam unterwegs aber immer noch schneller als die LKWs. Anonsten, Öelkontrolle, Tankpausen, und immer so um die 80km/h. So fahre ich auch schon mal 20 Std bis Kroatien in einem durch, natürlich mit Fahrerwechsel. Aber das macht nicht richtig Spass. Hubert
Hallo zusammen, bin vor einigen Jahren auch mal die Kasseler Berge hochgekrochen mit 42 PS, wurde allerdings von einem ca. 30 Jahre alten Wohnmobil noch ausgebremst bis auf 35km/h. War trotzdem kein gutes Gefühl. Ansonsten kenne ich die E40 vor Lüttich, erst vorn dreispurig runter und hinten genauso steil wieder rauf, inzwischen sehr gut und bin froh, wenn wir die Ecke hinter uns haben. Mit 42 PS ist man allerdings meist in der Lage, sich hinter einen vollen LKW zu hängen und damit nicht alle zu bremsen. Ansonsten immer Werkzeug und die wichtigsten Teile bei und nicht hetzen lassen. Et het noch imme jot jegange! Gruß Burkhard und guten Umzug
Bei 30 km/h auf der Autobahn am Berg würde ich mehr in die Rückspiegel als nach vorne gucken, die Warnblinkanlage anmachen und notfalls auf die Standspur ausweichen. Ansonsten: Ich bin mit meinem 34-PS Bulli von 1984 bis 1991 jeden Sommer auf dem Landweg nach Griechenland und zurück gefahren, Nonstop bis auf Tanken und Toilette (natürlich nicht alleine sondern drei Fahrer im Wechsel, hinten Liegefläche zum Schlafen). Mal über den Wurzenpass, mal über den Loiblpass, mal außenrum, weil er die 21% nicht gepackt hat, dabei waren wir aber auch garantiert überladen, zu siebt mit Urlaubsgepäck für 4 Wochen ... geht alles! Und du bist inzwischen hoffentlich gut angekommen? Gruß, Schrauber
Hallo Michael Falls du Probleme auf der A7 bekommst kann ich in Göttingen helfen (In der Mitte Deutschlands ;-)) Tel Nr schick ich dir PN LG Jockel
Hi, Die Kasslerberge würde ich auf der Landstraße umfahren, das geht, da gibts dann zwar ein paar Serpentinen. Die LKW Fahrer sind in den Kasselerbergen schon sehr agressiv. Da bin ich früher öfter hoch mit meinen damals 42PS hoch und das fand ich schon grenzwertig mit den LKW. Einmal ist mir dort beim Schwung holen auf der mittleren Spur bei Dunkelheit der Keilriemen fliegen gegangen. Ich hab mir schon überlegt, daß es vielleicht sicherer wäre für nächtliche Autobahnfahrten einen Dachträge mit zusätzlichen Rückleuchten zu montieren, die sind dann besser zusehn für LKW Fahrer, weil die dann in etwa auf Augenhöhe sind. Anschließen kann man das ganze recht leicht und komplett reversibel an den Rückleuchten, das Kabel zieht man dann durch die Lüftungsschlitze nach außen und kann die dann mit Klebeband außen am Bus befestigen. Ich wünsche Dir eine gute Sicher Fahrt. Gruß, Michael
hehe wo ziehst denn hin in die berge? wohn im allgäu ;-) das mit der fahrt sollte eig keine prob machen...ab und zu pausieren und ölstand kontrollieren... bin mit meinem 42 ps bus schon einmal an einem tag 900 km mit voller urlaubsausrüstung gefahren, ohne probleme. war durch norwegen, auch recht bergig. n bekannter von mir hat auch n bus mit 32 ps und der fährt auch immer so 110, der kommt aus der schweiz also auch nur berge....aber ob des so gesund is ?! viel glück kann man sich ja mal aufn bierle treffen wenns in der nähe is ;-)
Hallo an alle, die mich hier seelisch und mit guten Ratschlägen unterstützt haben! @Jockel: Besonderen Dank für die angebotene Hilfe! Na dann, ein kurzer Bericht: In Helsinki wurde der Bulli beladen, und zwar so, dass ich echt Angst hatte, meinen Laptoprucksack noch irgendwo reinzustopfen! Vordersitz war mit mir und meinem kleinen 9-jährigen Co-Piloten besetzt, und dazwischen noch Kisten etc. Vielleicht kennt jemand die VW alte Werbung, wo die Vorzüge des T1-Laderaumes angepriesen werden - auf dem Bild sind Kartons aller möglichen Formate a la TETRIS im Bulli verstaut, dass die Türen bündig zugehen - genau so sah es bei uns aus! Dachträger beladen mit zerlegten Möbels - Tische, Stühle, Regale - genau 2,10m, weil ich die maxHöhe der Fähre einhalten musste. Kiloweise hab ich nicht gewogen, aber ich denke mehr bringt man nur rein, wenn man Milchkannen lädt! Fährfahrt war natürlich chillig, aber als dann Travemünde in Sicht kam, stieg der Puls! 21.30 Ankunft, und sofort auf die Strasse. Ich muss gestehen, meine Frau fuhr hinter mir im (nicht minder voll beladenen Toyota Corolla), und zwar immer im Konvoi, sodass von hinten wenig Gefahr drohte. Aus dem Bus konnte ich eh nicht nach hinten schauen, man kennt ja die T1 360Grad super-Umsicht -Spiegel! A7. Hamburg - Hannover - kein Problem. In der Nacht fahren ist halt doch immer entspannt. Bis dann Kassel kam, dauerte es eine gefühlte Ewigkeit - und dann kam - wie ja von Euch vorhergesagt - der erste Kasseler Berg! Und der zweite. Dritte... Natürlich war 2. Gang Pflicht, und auch wenn ich sonst Vollgas vermeide, glaube ich, ich war oft am Anschlag. Berg runter Schwung holen, und dann mit 30km/h den nächsten Berg hoch. Die LKW's haben sich schon aufgeregt, manche scheren dann einen halben Meter vor einem ein. Aber diverse Lichthupen habe ich einfach als Ausdruck der Freude über meinen ungewöhnlichen "Schwertransport" interpretiert :) Nach Kassel - schon wieder scheiss-Berge! Tanken hab ich gottseidank immer gut abgeschätzt - mein Reservezug ist nicht eingehängt! Immer Öl kontrolliert, hielt sich aber in Grenzen. Irgendwann um 6 in der Früh haben wir uns dann ein 2-stündiges Nickerchen an der Tanke gegönnt, war auch eine Zwangspause, weil der Bus nach dem Tanken nicht mehr angesprungen ist. Im Benzinfilter stand etwas wenig Benzin - na ja, nach 2 Stunden sprang er dann wieder weg. Weiter durch Franken am Vormittag - wieder Berge - #OOPS#! LKW's immer agressiver :) Und dann die obligatorische Panne. Meine Frau meldet per Funk von hinten leichten weissen Rauch unter der Stossstange. Tankstelle - Kontrolle. Alles soweit trocken, keine erkennbaren Schäden. Na ja, die rückstellfeder vom Gaszug hatte sich schon länger verabschiedet, keine Spannkraft mehr, ich schätze durchgeglüht. Also weiter - aber der Bus springt wieder nicht an. Wenig Sprit im Benzinfilter - Verdacht auf Nährstoffmangel im Motor. Benzinfilter gecheckt, durchgesaugt, einige Schluck Super mit Bleiersatz geschluckt. Der Ersatzbenzinfilter war natürlich irgendwo im Bulli im Gepäck verbaut, und der alte schien ok, also war es evtl. die Benzinpumpe. Benzinpumpe zerlegt, war aber alles sauber. Meine Frau war nach einer halben Stunde knapp davor, die ADAC-Revolution zu starten - noch ein Versuch mit dem Zündschlüssel - und der treue Bulli sprang wieder an! Schmierige Hände - Glücksgefühle - deswegen machen wir das alles! Wie schon so oft braucht der Motor nach ein paar Stunden Dauerlauf einfach mal eine Verschaufpause! Also bei den nächsten Tankstopps den Motor laufen lassen, und mit völlig ausgebrannter 1961 Originalmaschine in München eingefahren. Ich geb zu, die letzten 50-100 km hab ich manchmal gebetet - wenn jemand den Film "Das Boot" kennt, die Szene wenn sie im Ärmelkanal in der Früh auftauchen und der Alte gesagt hat "Jetzt müssen nur noch die Diesel durchhalten" - genauso hab ich mich gefühlt! Am Ziel angekommen, Bulli entladen (nochmal super Stress nach 16 Stunden Fahrt), ab in die Garage, und da steht er seit dem, hab ihn nicht mehr angeschmissen, ich glaub er darf sich die nächsten 8 Wochen erstmal erholen! Wenn ich dann irgendwann mal wieder Zeit habe, bekommt er erstmal frisches Öl, die Ventile neu eingestellt, neu abgeschmiert... Und vor allem den Staub und die Mücken aus ganz Deutschland abgewaschen! Nun denn, vielleicht macht meine kleine Geschichte anderen Mut, auch auf seinen T1 zu vertrauen - mich hatten im Vorfeld alle Laien für verrückt erklärt! Aber wir haben's geschafft, ohne ADAC. Die Aktion nochmal so zu tun würde ich mir überlegen, manches macht man halt nur einmal im Leben. Und die ganzen leeren Autoanhänger die mich so überholt haben legen eine durchaus sinnvolle Alternative schon nahe :) Nochmals Danke für die Tipps, Ratschläge und sonstige Unterstützung. Gruss aus der neuen bayerischen Heimat vom Michi
Super, dass es geklappt hat. Ein Erlebnis, dass Du so schnell nicht vergessen wirst. Und den Schutzengel hast Du ja auch dabei gehabt... VG Christian
Es ist immer wieder schön wenn so`n alter T1 auf Reise geht. Die Kisten sind doch einfach zu schade zum Rumstehen :-D Viel Glück auf der nächsten Reise. LG Stefan
Schöner Bericht! Vielen Dank, ich habe richtig mitgelebt. Weiterhin viel Spass und Grüsse aus der Schweiz! Christian
Re: grosse Reise - mal eine etwas andere Frage! Es ist immer wieder schön wenn so`n alter T1 auf Reise geht. Die Kisten sind doch einfach zu schade zum Rumstehen Viel Glück auf der nächsten Reise. LG Stefan Mal hier eine Frage in die Runde wer fährt den heute noch 1000km und mehr am Stk. mit dem T1. Hubert
1000km am Stück waren es dieses Jahr noch nicht. Aber mit Anhänger und 2 Motorrädern beladen ca. 700km nach Österreich und zurück. Die Länge der Strecke liegt an dem was der Fahrer will, nicht der Wagen ist der Schwachpunkt.
1000 Km fahren wir schon noch abundzu. Wenn es sein muß auch mehr.
Ich denke auch, daß dem Bulli 1000 km am Tag nichts machen, dem Fahrer/der Fahrrerin hingegen wird schon einiges abverlangt. Da Maximale, was wir mit unserem Bulli am Stück gefahren sind, waren 780 km nach Österreich. War danach ziemlich platt. Zurück auf Deinen Reisebericht, wo hast Du den Benzinfilter montiert? Gruß Burkhard
Hallo Michi, danke für den tollen Bericht. Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel und am Ziel angekommen war es doch im Bulli meist auch ein guter Weg... Ohne Bulli gäbe es jedenfalls nicht solche Reisegeschichten. Allzeit gute Fahrt wünscht Thomas
Hallo Burkhard, mein Benzinfilter sitzt in der Zuleitung ca. 25 cm vorm Anschluss zur Benzinpumpe. Er liegt relativ waagerecht ziemlich im Tiefpunkt (fast auf dem Blechboden aber noch in der Luft) des Leitungsbogens, links neben dem Zündkerzenstecker. Weil er im Tiefpunkt liegt, ist er normalerweise etwas mit Sprit gefüllt. Auf der Fahrt war dann halt zwischenzeitlich fast kein Benzin mehr im Filter zu sehen, deswegen hatte ich den Verdacht auf Spritmangel. Grundsätzlich glaube ich, dass nach stundenlanger Motorlaufzeit irgendwelche Teile so heiss waren (im Vergaser, ...), dass er eine Abkühlpause benötigt hatte. Wenn ich nämlich den Benzinschlauch von der Benzinpumpe abgezogen hatte, lief das Benzin schon wegen der Fallhöhe aus dem Tank von selber durch die Leitung. Benzinfilter ist auch relativ neu, ich denke im Nachhinein nicht, dass es an mangelnder Spritversorgung lag.. Nur soweit zu deiner Frage. Gruss, Michael
Hi, Es kann schon sein, daß sich im Vergaser dampfbalsen gebilder haben. Meistens wurde der Benzinfilter zwischen Benzinpumpe und Vergaser eingebaut. Gruß, Michael
Bei hoher Beanspruchung des Motors kann es dazu kommen, dass das Benzin wegen zu hoher Temperaturen in der Benzinpumpe verdampft, dann kann die Pumpe nicht mehr pumpen. Da hilft es kaltes Wasser über die Benzinpumpe zu schütten (habe ich sogar mal mit einem T3 in den Alpen erlebt). Ich hatte aber mal etwas Spezielles: Die Welle der Benzinpumpe war in Griechenland fast 'rausgerutscht, saß nicht mehr richtig. Nach kurzem Stopp mit heißem Motor konnte man noch das Benzin in der Schwimmerkammer verfahren, dann war Schluss. Anfangs half dann noch kaltes Wasser auf die Pumpe. Irgendwann nicht mehr. Beim Versuch die Pumpe zu tauschen habe ich dann gemerkt, dass die Welle verrutscht war. Wieder ganz 'reingeschoben und gut wars. Gruß, Schrauber
Reise vorbei - nun heisst es die Wunden lecken! Mein Motor macht seit der Reise leise aber wahrnehmbare, relativ regelmässige Klopf/Klackergeräusche in Standgas. Er läuft nach dem Kaltstart auch etwas unruhig (im Standgas), schwingt sich nach ein paar Minuten aber ein und läuft dann gleichmässig. Wenn ich Gas gebe, läuft er rund, und das Klopfen/Klackern wird vom Motorrasseln übertönt. Werde mal wieder die Ventilspiele einstellen - kann mir jemand Hoffnung machen, dass ein falsches Ventilspiel solche Geräusche verursachen kann? Kann sowas auch an den Vergasereinstellungen liegen? Wenn jemand sowas kennt oder Ideen hat - ich bin für jeden Tip dankbar! Gruss, Michael